
Württembergs bekannteste Cuvée wird oft nicht als solche wahrgenommen. Hier vereint sich die Frucht und Leichtigkeit des Trollingers mit der Fülle und Kraft des Lembergers.
Der kräftigste Vertreter unserer Gebietsklassiker!
Württembergs bekannteste Cuvée wird oft nicht als solche wahrgenommen. Hier vereint sich die Frucht und Leichtigkeit des Trollingers mit der Fülle und Kraft des Lembergers.
Der kräftigste Vertreter unserer Gebietsklassiker!
Trollinger – der Württemberger Klassiker schlechthin! Dieser Trollinger vollendet sowohl das schwäbische Vesper, wie auch einen Zwiebelrostbraten. Das Allroundtalent ist auch gekühlt im Sommer ein Genuss!
Trollinger – der Württemberger Klassiker schlechthin! Dieser halbtrockene Trollinger vereint alle typischen Aromamerkmale dieser Rebsorte in sich. Erdbeere, Himbeere, Bittermandel. Viertelesschlotzer kommen hier voll auf ihre Kosten.
Dieser Wein lebt von seiner markanten Säure, die charakteristisch für den Riesling ist. Gepaart mit einer feinen Restsüße ergibt sich ein harmonisch spritziger Wein.
Riesling ist vielseitig! Dieser Wein kombiniert eine fruchtige Restsüße mit der, für den Riesling typischen, markanten Säure.
Benannt nach dem schwäbischen Dichter Justinus Kerner trat diese Rebsorte durch die Kreuzung von Trollinger und Riesling 1929 in Erscheinung. Seine Kennzeichen sind seine feine Fruchtaromatik und die lebendige Säure – typisch ist außerdem ein leichter Muskatton.
Im Gegensatz zum Roséwein muss der Weißherbst zu 100 % aus einer roten Rebsorte bestehen, welche auf dem Etikett angegeben werden muss. Dieser Trollinger Weißherbst trägt Aromen nach roten Johannisbeeren in sich und ist ein erfrischender und anregender (Sommer-)Wein.
Die Bezeichnung Schillerwein gibt es nur im Anbaugebiet Württemberg. Bei diesem Wein werden weiße und rote Rebsorten vor der Gärung, entweder als Trauben oder Maische, vereint und vinifiziert. Dabei entsteht ein vielschichtiger, „spezieller“ Roséwein.